Erfahren Sie, warum viele interne IT-Teams Schwierigkeiten haben, Innovationsprojekte zu leiten, und wie die Zusammenarbeit mit externen Experten die digitale Transformation beschleunigen kann.
Wenn Unternehmen darüber nachdenken, ein neues digitales Produkt auf den Markt zu bringen oder interne Systeme zu modernisieren, ist der erste Instinkt oft, sich an das interne IT-Team zu wenden. Schließlich kennen sie die Infrastruktur des Unternehmens besser als jeder andere, oder?
In der Praxis sind jedoch viele Interne IT-Teams haben Schwierigkeiten, Innovationsprojekte aufzugreifen-und das hat nichts mit mangelndem Talent zu tun. Es geht um Kapazitäten, Prioritäten und die Organisationsstruktur.
Warum interne IT-Teams oft nicht in der Lage sind, Innovationen voranzutreiben:
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Alltäglicher operativer Druck
Die meisten internen IT-Abteilungen konzentrieren sich darauf, den reibungslosen Betrieb bestehender Systeme aufrechtzuerhalten. Von der Aufrechterhaltung der Netzwerkstabilität bis hin zur Behebung täglicher Probleme ist ihre Arbeitsbelastung weitgehend reaktiv und operativ. So bleibt wenig Zeit für proaktive, strategische Innovationen. -
Begrenzte Ressourcen für neue Initiativen
Innovationsprojekte erfordern in der Regel engagierte Teams, Experimente und schnelle Iterationszyklen. Internen IT-Teams fehlt es oft an zusätzlichen Kapazitäten - sowohl an Personal als auch an Budget -, um diese zeitaufwändigen Initiativen ohne Beeinträchtigung des Kerngeschäfts zu übernehmen. -
Mangel an Fachkenntnissen
Moderne Innovationsprojekte - wie die Entwicklung einer neuen kundenorientierten App oder die Integration von KI-Lösungen - erfordern oft Fähigkeiten, die nicht in den typischen Bereich des IT-Betriebs fallen. Interne Teams sind vielleicht hervorragend in Infrastruktur und Wartung, haben aber keine Erfahrung in Produktdesign, Benutzererfahrung, oder moderne Entwicklungsumgebungen. -
Organisatorische Risikoaversion
Interne IT-Teams werden oft an der Systemstabilität und Betriebszeit gemessen. Dies führt natürlich zu einer risikoaversen Kultur, in der das Experimentieren mit neuen Technologien als unsicher oder ungerechtfertigt empfunden wird. -
Langsame Entscheidungsfindungsprozesse
Große Unternehmen binden ihre IT-Abteilungen häufig an lange Entscheidungszyklen, mehrere Genehmigungsebenen und strenge Änderungsmanagementprozesse - nichts von alledem steht im Einklang mit der Flexibilität, die Innovationen erfordern.
Die Rolle externer Partner als Innovationsmotor
Hier ist die Zusammenarbeit mit einem externer Technologiepartner wie Dink macht den Unterschied.
Externe Teams bringen:
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Frische Perspektive und unvoreingenommenes Denken
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Spezialisierte technische Fähigkeiten in den Bereichen Softwareentwicklung, UX und neue Technologien
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Flexible Liefermodelle die schnelles Prototyping und Iteration ermöglichen
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Freiheit von internen Zwängen, wie Einschränkungen der alten Infrastruktur oder Engpässe bei der Genehmigung
Bei Dink sind wir es gewohnt, mit internen IT-Teams zusammenzuarbeiten.die Ergänzung ihrer operativen Stärken und übernimmt gleichzeitig die Verantwortung für Innovation und die Bereitstellung digitaler Produkte.
Eine Mischung aus Stabilität und Innovation
Innovation muss nicht auf Kosten der betrieblichen Stabilität gehen. Der Schlüssel liegt darin, zu erkennen, wann man externes Fachwissen hinzuziehen sollte, um schneller voranzukommen, ohne die bestehenden Systeme zu gefährden.
Wenn Ihr internes IT-Team überlastet ist, Ihr Unternehmen aber innovativ sein muss, Dink kann Ihnen helfen, diese Lücke zu schließen.
Lassen Sie uns über Ihr nächstes Projekt sprechen
Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung, um herauszufinden, wie wir Ihnen helfen können, Innovationen voranzutreiben, ohne Ihre internen Teams zu überfordern.